Syros hat uns schon auf der Hinfahrt begeistert.
Hier treffen wir Thorsten, und spaeter noch einen anderen deutschen Segler, sowie ein junges deutsches Paerchen, das hier ein paar Tage verbringt.
So ist eine grosse Runde im Restaurant gesichert, und alle sind froh, mal wieder Deutsch sprechen zu koennen.
Thorsten hat hier einiges mitgemacht, da bei Sued und Ostwind das liegen in Syros echt ungemuetlich werden kann. Seine Scheuerleiste hat einige Spuren davongetragen, und wir legen uns in die typisch griechische Marina, etwas ab vom Ort, aber wesentlich ruhiger als im Hauptort. Auch Thorsten helfen wir sein Schiff in die Marina zu verlegen, da es wieder aus Sued blasen soll.
Auch ein Moped leihen wir uns, um die Tour ueber die Insel nachzuholen, die wir im Mai nicht machen konnten.
Nach drei Tagen laesst der Suedwind nach, und dreht wieder auf Nord.
Wir machen, dass wir weiter kommen, im Mittelmeer wird es von West nach Ost ziehend, immer ungemuetlicher.
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