Gerakas

Der Wind in Monemvasia kommt immer mehr aus Nordost.

Das macht den Hafen ziemlich schwellig, und wir entschliessen uns nach Gerakas zu fahren, bevor es wirklich unangenehm wird.

Gerakas liegt nur 10 Meilen weiter noerdlich, aber gegen Wind und Wellen sind es dann doch drei Stunden.

Gerakas liegt an einem fjordartigen Kuesteneinschnitt, mit einer Flachwasser-Lagune am Ende.

Wenig los, die Faehre kommt um diese Jahreszeit nicht mehr, also legen wir uns an den Faehrpier. Ganz leichter Schwell findet trotzdem den Weg in den Fjord, aber bei weitem wohl nicht so schlimm wie in Monemvasia, denn Nachts kommt noch ein kleines tschechisches Boot rein, das wir schon in Monemvasia gesehen haben. Er hielt es wohl auch nicht mehr aus.....

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